Erstkontakt mit Schüler:innen und Eltern
„In der Regel werden unsere Nachhilfeschüler:innen von ihren Eltern oder Lehrer:innen zu uns geschickt, weil Lerndefizite sich bemerkbar gemacht haben. Es ist meistens nicht der Wunsch der Schüler:innen, zumindest nicht der jüngeren, ihre Freizeit bei uns zu verbringen. Der Wunsch der „Schickenden“ ist klar, sie wollen, dass die schulischen Leistungen verbessert werden. Die tatsächlichen „Kundenwünsche“, d.h. die Wünsche unserer Schüler:innen sind zu Beginn oft: Ich möchte meinen Eltern und meinen Lehrer:innen gefallen und mit meinen Mitschüler:innen mithalten können und bloß nicht „sitzenbleiben“.
Schüler:innen mit Lerndefiziten haben eventuell bereits Ablehnung durch andere Menschen erfahren und dadurch Selbstvertrauen verloren.
Liebe Eltern, das ist oft die Ausgangslage und der Zeitpunkt, wo Sie zum Telefon greifen und ein Erstgespräch mit uns vereinbaren. Ich garantiere Ihnen aus mindestens zwei Gründen hundertprozentige Wertschätzung und Verständnis:
Erstens weil ich mich als Kind durch das hiesige Schulsystem kämpfen musste und es ohne die Unterstützung meiner Eltern in Form von Nachhilfe nicht geschafft hätte.
Und zum anderen habe ich insgesamt vier Kinder – zwei leibliche, die bereits erwachsen sind und sehr erfolgreich ihr Abitur gemeistert haben und zwei Patchwork Kinder, die noch zur Schule gehen. Ich weiß, was Sie als Eltern täglich meistern!